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    Markus mit zeptrion: Aus einem Haus wird ein Smart Home

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    Smart Home

    Stefan Müller will ein Smart Home: Ein Einfamilienhaus soll "smart" werden

    Stefan Müller baut für seine Familie ein Haus. Als ein Kollege demonstriert wie er in seinem Haus Storen zentral bedienen kann ist er beeindruckt. Vor allem der Sicherheitsaspekt hat ihn überzeugt: Das Haus wirkt bei Ferienabwesenheiten bewohnt, wenn die Storen täglich rauf und runter fahren. Stefan Müller will das auch.

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    Termin vor Ort: Das zukünftige Smart Home des Kunden

    Seine Wünsche und Vorstellungen bespricht er mit jetzt mit dem Elektroinstallateur Markus. Bei der gemeinsamen Begehung der Baustelle erfasst der Elektriker die Wünsche seines Kunden. Die Storen im Erdgeschoss, der zwei Kinderzimmer und des Schlafzimmers im Obergeschoss sollen automatisiert werden. Bedienen möchte der Bauherr die Storen auch mittels einer Fernbedienung. Sein Kollege hatte dafür auf dem Smartphone eine App, eine klassische Fernbedienung würde er aber auch akzeptieren. Der Elektroinstallateur findet das gut: Wenn schon die Storen elektrisch sein sollen, dann gehört eine smarte Steuerung dazu.

    Smart Home-Kundenbedürfnisse

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    Markus und zeptrion: Warum wählt er dieses System?

    Markus kennt zeptrion seit über 10 Jahren. Das praxisnahe System hat ihn bei einer Demonstration an der Ineltec überzeugt. Feller zeptrion deckt die typischen Komfortanwendungen der Kunden von Markus rund um Licht und Storen ab. Auch für das neue Haus von Stefan Müller ist zeptrion wiederum eine gute Wahl – da ist Markus sich sicher.

    zeptrion: Wie ist das System aufgebaut, wie funktioniert es aus technischer Sicht?

    Feller zeptrion hält sich an klassische Installationsgewohnheiten. Ein „klassischer Schalter“ wird durch eine zeptrion Hauptstelle ersetzt. Diese schaltet Verbraucher wie Licht oder Storen.

    Soll eine Hauptstelle von mehreren Orten aus bedient werden können, werden sogenannte Nebenstellen installiert. Die Verbindung dafür wird mit lediglich einem zusätzlichen Draht zu den den Hauptstellen hergestellt.

    Werden mehrere Hauptstellen mit einer Zentralstelle verbunden, kann diese alle Hauptstellen schalten.  Für die Bedienung der Haupt-, Neben- und Zentralstellen stehen verschiedene Tastenfrontsets zur Verfügung. Szenenfrontsets, IR-Empfänger, Astrozeitschaltuhr und neu auch WLAN-Anbindungen decken alle Bedürfnisse ab.

    Die zeptrion-Installation im Haus von Stefan Müller als Prinzipschema

    Die Planung

    Stefan Müller will zunächst einen Vorschlag für die Umsetzung und nicht zuletzt auch eine Offerte von Markus.

    Von „unten“ nach „oben“: Die zeptrion-Planung beginnt bei der Hauptstelle
    Markus hat bei sich die zeptrion Planungs-Software installiert und zeichnet damit das Prinzipschema. Er arbeitet sich von unten nach oben, startet also mit den Hauptstellen. Wenn immer möglich setzt er 2 Kanal-Hauptstellen ein, damit die Schalterkombinationen klein bleiben.

    Kommunikation über Sicherungsgruppen hinweg mit Signalkopplern
    Da sich die Hauptstellen und die Zentralstelle auf unterschiedlichen Sicherungsgruppen befindeen, muss das Steuersignal mittels eines Signalkopplers von der einen auf die anderen Sicherungsgruppen übertragen werden. Um die Anzahl der Signalkoppler gering zu halten, fasst er die Storen auf möglichst wenigen Sicherungsgruppen zusammen.

    Echt smart: Jahreszeitabhängige Anwesenheitssimulation
    Für die Anwesenheitssimulation platziert Markus eine Astrozeitschaltuhr in Funktion der obersten Zentralstelle bei der Haustüre. Als er das Konzept seinem Kollegen Roland zeigt, lacht dieser und witzelt „Willst Du damit die Storen nach dem Horoskop steuern lassen…? „. „Du hast mir  doch erklärt, dass mittels Astrozeitschaltuhr sich die Schaltprogramme übers Jahr automatisch dem Sonnenauf- respektive Untergang anpassen “, entgegnet Markus. „War nur ein Spass“ grinst Roland.

    Steuerung mit Taster, IR-Fernbedienung oder App
    Betreffend Fernbedienung kann Markus dem Bauherren zwei Lösungen vorschlagen: Zum einen können alle Hauptstellen mit einem IR-Frontset versehen werden und mit einer IR-Fernbedienung von Feller bedient werden.  Alternativ können die Hauptstellen mit einem WLAN Zwischenmodul versehen werden, das eine Steuerung per Smartphone-App ermöglicht. Die IR-Variante kann dabei kostengünstiger realisiert werden.

    Stefan Müller ist mit dem Vorschlag und der IR-Fernbedienung einverstanden. Markus hat ihm die Installation erklärt, das Konzept ist für ihn sehr praxisnah und kommt ohne übertriebene und kostenintensive Features aus.

    Die Umsetzung im Haus von Stefan Müller: Installation und Inbetriebnahme der zeptrion-Komponenten

     Bei der Installation zahlt sich aus, dass Markus gut geplant hat. Der benötigte Steuerungsdraht von den zweikanaligen  Hauptstellen im Wohnzimmer wie auch aus den Kinderzimmern zur Astrozeitschaltuhr ist schnell und einfach eingezogen. Ansonsten gibt es keine grosse Auswirkung auf die herkömmliche Installation, einzig für die Kommunikation über die Sicherungsgruppen hinweg muss ein zusätzlicher T-Draht in die Hauptverteilung gezogen werden und entsprechend an dem sogenannten Signalkoppler angeschlossen werden.

    Inbetriebnahme und Konfiguration

    Die Inbetriebnahme ist denkbar einfach. Die Storen funktionieren sofort mit den Hauptstellen und mit der Astrozeitschaltuhr ist auch die Anwesenheitssimulation schnell programmiert und aktiviert. Als der Bauherr Stefan Müller erscheint, ist dieser sichtlich überrascht, dass die Installation bereits abgeschlossen ist. „Kann ich diese auch mit meinem PC programmieren oder braucht man dazu eine Software?“ will er wissen. „Das System ist so einfach, da braucht man keinen PC“ lacht Markus und erklärt ihm die Funktionen der Astrozeitschaltuhr.

    Der Appetit kommt beim Essen: Bauherr Stefan Müller kommt mit neuen Smart Home-Anforderungen zu Markus

    Der Bauherr bringt bereits kurz nach Inbetriebnahme neue Anforderungen ein. Zu einer Anwesenheitssimulation gehört auch Licht in verschiedenen Räumen. Da hat Stefan Müller natürlich recht. Stefan Müller möchte im Erdgeschoss die LED-Spots im Korridor sowie die LED-Spots im Wohnzimmer integrieren. Im Obergeschoss soll die Deckenlampe im Schlafzimmer integriert werden.

    WLAN statt Steuerungsdraht
    Anstelle des zusätzlichen Steuerungsdraht, der nun eingezogen werden müsste, bringt Markus die Alternative zeptrionAir ins Gespräch. So erfolgt die Kommunikation anstelle über Draht mittels WLAN. Der Bauherr willigt ein, der kleinere Installationsaufwand ist ihm kurz nach dem Einzug mehr als recht. Ausserdem würde er doch gerne mit dem Smartphone schalten können und nutzt die Gelegenheit der Stunde.

    Hauptstelle statt Lichtschalter
    Die Lichtschalter müssen durch zeptrion Hauptstellen ersetzt werden. Markus ersetzt die mechanischen Schalter durch zeptrion  Hauptstellen ON-OFF oder Dimmer und montiert jeweils ein  WLAN-Zwischenmodul. Damit die gesamte Anwesenheitssimulation mit der App gestartet werden kann, setzt Markus noch ein zeptrion WLAN-Zwischenmodul bei der Astrozeitschaltuhr der Storen ein. Die Anwesenheitssimulation für Licht und Storen kann nun wahlweise mit einer der neuen zeptrionAir Hauptstellen oder natürlich auch mit der App gestartet werden. Auch von unterwegs kann die Anwesenheitssimulation mittels sicher verschlüsselter VPN-Verbindung gestartet werden.

    Die zeptrion-App im Einsatz


    Weitere Informationen

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    «LIVE Smart Living», Heerbrugg

    Wenn im Mai 2018 die ersten Mieter ihre neuen Wohnungen im «LIVE» in Heerbrugg beziehen, darf eine Premiere gefeiert werden. Mehr Informationen

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