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    • Was Experten zu den Trends bei Zutrittskontrollsystemen und der Integration in Smart-Home sagen

    Spezialisten führender Hersteller im Interview

    Zutrittskontrollsysteme: Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz

    Moderne Zutrittskontrollsysteme gewinnen auch im Wohnbereich immer mehr an Bedeutung. Unser Category Manager Luisito Echave hat mit führenden Spezialisten von ABB, Legrand, Hager und Gira über die neuesten Entwicklungen und Trends in diesem dynamischen Markt gesprochen. Von der Integration intelligenter IoT-Technologien über biometrische Verfahren bis hin zu cloudbasierten Lösungen – innovative Systeme vereinen Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz. Auch was die Entwicklungsperspektiven angeht, hat die Branche einiges zu bieten.

    16.10.2010
    Die nahtlose und einfache Integration von Zutrittskontrollsystemen in Smart-Home-Systeme steht im Vordergrund aller Hersteller. Foto: Hager Intercom

    Die nahtlose und einfache Integration von Zutrittskontrollsystemen in Smart-Home-Systeme steht im Vordergrund aller Hersteller. Foto: Hager Intercom

    Die ausführlichen Experten-Interviews

    Das sagen die Experten zu Integrationsfähigkeit, Steuerung, KI und Biometrie, Cloud-Lösungen, Bedienkomfort etc.

    Luisito Echave

    Category Manager
    Elektro-Material AG

    Luisito Echave
    Category Manager
    Elektro-Material AG

    Category Manager Luisito Echave hat mit Spezialisten von ABB, Legrand, Hager und Gira über neueste Entwicklungen und Trends gesprochen:

    Juan-Carlos Rodrigez, Legrand
    Markus Biedermann, Gira
    Karolin Verdonck, ABB
    Maurizio Carriero, Hager

    Juan-Carlos Rodrigez
    Leiter Marketing und Kommunikation
    Legrand (Suisse) SA

    Luisito Echave, EM
    Inwieweit integrieren Ihre Zutrittskontrollsysteme Smart-Home- oder Smart-Building-Technologien?

    Juan-Carlos Rodrigez, Legrand
    BTicino Sprechanlagen sind vollständig in Smart-Home- und Smart-Building-Lösungen integrierbar und ermöglichen z. B. die Kombination mit Beleuchtung, Heizung oder Rollläden.

    Welche Möglichkeiten zur zentralen Steuerung und Echtzeitüberwachung bieten Ihre Lösungen?
    Über Apps wie Home + Security App von Netatmo oder das MyHOME-System ist eine zentrale Steuerung und Echtzeitüberwachung von Zugängen und Videokommunikation möglich.

    Setzen Sie KI-basierte Funktionen ein, um Anomalien zu erkennen oder Sicherheitsrisiken frühzeitig zu identifizieren?
    Derzeit fokussieren unsere Systeme auf zuverlässige Video- und Audio-Kommunikation; KI-Funktionen sind in Planung für künftige Produktgenerationen.

    Welche biometrischen Technologien sind in Ihren Systemen integriert?
    Standardmässig bieten wir PIN- und RFID-Technologien; biometrische Verfahren wie Fingerprint können über Partnerlösungen eingebunden werden.

    Wie bewerten Sie die Akzeptanz und Sicherheit dieser Verfahren?
    RFID, PIN und Fingerprint sind bewährte und sichere Verfahren. Gesichtserkennung nutzen wir gezielt für Innenkameras und nicht für den Gebäudezugang.

    Bieten Sie cloudbasierte Zutrittskontrollsysteme an?
    Mit unseren cloudbasierten Lösungen haben Nutzer jederzeit und von überall Zugriff: Türen öffnen, Kameras steuern oder Gespräche mit Besuchern führen, alles bequem über die Home + Security App. Zudem lassen sich Namen an der Türstation flexibel anpassen sowie Zugangscodes einfach hinzufügen oder löschen mit der Home + Project App. Elektroinstallateure profitieren von vollem Zugriff auf die Video-Türstation und können Änderungen schnell und unkompliziert vornehmen.

    Welche Vorteile und Herausforderungen sehen Sie bei der Nutzung von Cloud-Technologien?
    Die Vorteile liegen in der flexiblen, ortsunabhängigen Steuerung; die Herausforderung besteht in der kontinuierlichen Aktualisierung des Systems.

    Unterstützen Ihre Systeme die Nutzung von Wearables oder mobilen Geräten zur Zutrittskontrolle?
    Ja, Smartphones und Tablets werden bereits unterstützt

    Welche Trends beobachten Sie in diesem Bereich?
    Stärkere Integration ins Smart-Home, mobile-first Lösungen und ein wachsendes Interesse an nachhaltigen und energieeffizienten Produkten.

    Wie integrieren sich Ihre Zutrittskontrollsysteme in ganzheitliche Sicherheitslösungen?
    Je nach Situation prüfen wir die Möglichkeiten: Unser technischer Dienst bewertet die Lösung und entscheidet, ob sie sinnvoll ist und wie wir sie anbieten können.

    Welche Massnahmen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit sind in Ihren Produkten umgesetzt?
    Wir setzen auf langlebige Komponenten, recyclingfähige Materialien, energieeffiziente Netzteile und ein modulares Design, das die Lebensdauer unserer Produkte verlängert.

    Inwieweit lassen sich Ihre Systeme an individuelle Nutzerbedürfnisse anpassen?
    Die Anlagen sind modular aufgebaut und lassen sich flexibel mit Zusatzmodulen, Apps oder Smart-Home-Szenarien erweitern. Je nach Produkt können die Türstationen zudem individuell angepasst werden, beispielsweise in Grösse, Farbe oder mit Gravur.

    Welche Features verbessern die Benutzerfreundlichkeit? 
    Intuitive Bedienung, Touch-Displays, mobile Apps sowie einfache Installation und Konfiguration sorgen für eine hohe Nutzerfreundlichkeit.

    Welche Sicherheitsmechanismen setzen Sie ein, um Daten und Kommunikation vor Cyberangriffen zu schützen?
    Wir verwenden verschlüsselte Kommunikation, regelmässige Software-Updates und EU-konforme Datenschutzstandards. Legrand schützt die Daten in der Cloud nach den höchsten internationalen Sicherheitsstandards, einschliesslich ISO-Normen für Datenschutz und Informationssicherheit.

    Welche Entwicklungen und Innovationen planen Sie in den nächsten 2–3 Jahren im Bereich Zutrittskontrolle?
    Geplant sind stärkere Cloud-Integration, KI-gestützte Funktionen sowie die Erweiterung um biometrische Verfahren und mobile Zugangsoptionen.

    Markus Biedermann
    Country Manager Schweiz
    Gira Swiss GmbH

    Luisito Echave, EM
    Inwieweit integrieren Ihre Zutrittskontrollsysteme Smart-Home- oder Smart-Building-Technologien?

    Markus Biedermann, Gira
    Türsprechsystem und Gebäudeautomation KNX sind bei Gira seit langem Bestandteil einer Smart Home Lösung.

    Setzen Sie KI-basierte Funktionen ein, um Anomalien zu erkennen oder Sicherheitsrisiken frühzeitig zu identifizieren?
    Oft werden über den Gira HomeServer oder dem X1 Server praktische Funktionen via Bausteine und Logiken realisiert.

    Welche biometrischen Technologien (Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Scan etc.) sind in Ihren Systemen integriert?
    Beim Türsprech-System 106 gibt es Fingerabdruck-Scanner.

    Wie bewerten Sie die Akzeptanz und Sicherheit dieser Verfahren?
    Per Hochfrequenz-Technologie erfassen unsere Geräte die untersten Hautschichten sicher und zuverlässig.

    Bieten Sie cloudbasierte Zutrittskontrollsysteme an?
    Mit dem Gira Türko-IP-Gateway können selbst bestehende Anlagen mit der Cloud verbunden bzw. Mobile-Phone bedient werden.

    Welche Vorteile und Herausforderungen sehen Sie bei der Nutzung von Cloud-Technologien?
    Wenn niemand Zuhause ist, kann es schon praktisch sein, per Mobile-Phone informiert zu sein, mit Bild kommunizieren zu können oder eine Aktion auszulösen.

    Unterstützen Ihre Systeme die Nutzung von Wearables (Smartwatches, Armbänder) oder mobilen Geräten zur Zutrittskontrolle?
    Wir haben das Gira Türko App oder für umfangreichere Anlagen das Gira Smart Home App.

    Welche Trends beobachten Sie in diesem Bereich?
    Es gibt unzählige, coole Funktionen und Gatgets, welche für uns Techniker spannend sind. Die meisten Endkunden wollen aber gar nicht so viel.   

    Wie integrieren sich Ihre Zutrittskontrollsysteme in ganzheitliche Sicherheitslösungen (z.B. Alarmanlagen, Videoüberwachung)?
    Über SIPS- oder IP-Protokolle könnte man unterschiedliche Systeme zusammenführen. Eine klare Trennung von Sicherheitssystem und Elektroanlage ist aber oft sinnvoll.

    Welche Massnahmen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit sind in Ihren Produkten umgesetzt?
    Wir sind «CradleToCredle»-Zertifiziert und verfolgen damit soziale Fairness, Materialgesundheit, Kreislauffähigkeit, Luft-, Klima-, Wasser- und Bodenschutz 

    Inwieweit lassen sich Ihre Systeme an individuelle Nutzerbedürfnisse anpassen?
    Im Zusammenspiel von KNX und dem HomeServer sind fast keine Grenzen gesetzt. Abläufe, Logiken und Szenarien lassen sich individuell auslösen.

    Welche Features verbessern die Benutzerfreundlichkeit?
    Oft sind mehrere Geräte von unterschiedlichen Herstellern und Designs im Eingangsbereich montiert. Durchgängigkeit und ein klares, wiederkehrendes Bedienkonzept würde ich vor den Features setzen. Beispielsweise kann dies mit dem Gira Touch-Display G1 zur Bedienung von Türkommunikaton, Video und SmartHome erreicht werden.

    Welche Sicherheitsmechanismen setzen Sie ein, um Daten und Kommunikation vor Cyberangriffen zu schützen?
    Als deutscher Hersteller unterscheiden wir uns im Datenschutz, Sicherheit und Vertrauen entscheidend vom internationalen Wettbewerb. Unsere Plattform und Produktportale werden laufend modernisiert. Wir freuen uns schon bald bereits den «Cyber-Resilience-Act» der EU zu erfüllen, welcher erst im Jahr 2027 verpflichtend ist.

    Welche Entwicklungen und Innovationen planen Sie in den nächsten 2–3 Jahren im Bereich Zutrittskontrolle?
    Die hochwertige Aussenstation vom System 106 ist aufgrund der Modularität, Design und Materialien wie Bronze, Edelstahl sehr beliebt. Auf dieser Basis werden wir an der Light&Building-Messe im März 2026 zahlreiche Innovation lancieren. Ab Oktober 2025 ist bereits ein interessantes neues Multi-Touch-Display für Türko und KNX erhältlich.  

    Luisito Echave, EM
    Inwieweit integrieren Ihre Zutrittskontrollsysteme Smart-Home- oder Smart-Building-Technologien?

    Karolin Verdonck, ABB
    Unser ABB Welcome Zutrittskontrollsystem ist vollständig in unser Smart Home System ABB free@home integriert, wodurch die Steuerung der Türkommunikation nahtlos über das Smart-Home-System erfolgt.

    Welche Möglichkeiten zur zentralen Steuerung und Echtzeitüberwachung bieten Ihre Lösungen?
    Die Steuerung kann entweder zentral über das Smart-Home System, lokal über die Gegensprechanlage oder aus der Ferne über mobile App erfolgen.

    Setzen Sie KI-basierte Funktionen ein, um Anomalien zu erkennen oder Sicherheitsrisiken frühzeitig zu identifizieren?
    Während KI-basierte Funktionen derzeit nicht standardmäßig implementiert sind, beobachten wir die Relevanz solcher Funktionen kontinuierlich, um zukünftige Entwicklungen und Verbesserungen in diesem Bereich zu berücksichtigen.

    Welche biometrischen Technologien (Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Scan etc.) sind in Ihren Systemen integriert?
    Das System ermöglicht die Zutrittskontrolle über Fingerabdruck. Gesichtserkennung und andere biometrische Technologien sind der Zeit und aus Datenschutzgründen nicht vorgesehen.

    Wie bewerten Sie die Akzeptanz und Sicherheit dieser Verfahren?
    Die Akzeptanz biometrischer Zutrittskontrollen, insbesondere solcher, die das Gesicht betreffen, wird in der Schweiz aus Datenschutzgründen als gering eingeschätzt.

    Bieten Sie cloudbasierte Zutrittskontrollsysteme an?
    Die Steuerung der Anlage kann optional über eine cloud-basierte mobile App erfolgen. Die Verbindung zur Cloud ist jedoch nicht erforderlich.

    Welche Vorteile und Herausforderungen sehen Sie bei der Nutzung von Cloud-Technologien?
    Die Remote-Steuerung über die mobile App bietet Komfort, Flexibilität und Sicherheit für Zeiten, in denen man nicht zu Hause ist. Dabei ist jedoch eine sehr hohe Cybersecurity-Anforderung erforderlich, die für ABB oberste Priorität hat.

    Unterstützen Ihre Systeme die Nutzung von Wearables (Smartwatches, Armbänder) oder mobilen Geräten zur Zutrittskontrolle?
    Die Steuerung über die mobile App ermöglicht eine vollständige Integration mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets. Zudem unterstützt das System die Zutrittskontrolle über RFID-Tags, die in Armbänder, Smartwatches oder ähnliche Geräte integriert werden können.

    Welche Trends beobachten Sie in diesem Bereich?
    Im Bereich der Zutrittskontrolle beobachten wir vor allem die Integration von RFID und NFC in Wearables, die Benutzerfreundlichkeit durch kontaktlose Zugangsoptionen ermöglichen.

    Wie integrieren sich Ihre Zutrittskontrollsysteme in ganzheitliche Sicherheitslösungen (z.B. Alarmanlagen, Videoüberwachung)?
    Das ABB Welcome System bietet Audio- und Videosignale, wobei das Videosignal von einer optional integrierten Kamera in der Aussenstation oder externen Kameras stammt. Die Integration in das Smart-Home-Ökosystem gewährleistet zudem eine umfassende Sicherheitslösung.

    Welche Maßnahmen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit sind in Ihren Produkten umgesetzt?
    Das ABB Welcome Türkommunikationssystem fördert Energieeinsparungen durch energieeffiziente Komponenten und eine intelligente Steuerung, die den Stromverbrauch optimiert. Zudem ermöglicht die Integration in Smart-Home-Systeme eine bessere Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs.

    Inwieweit lassen sich Ihre Systeme an individuelle Nutzerbedürfnisse anpassen?
    Das System bietet Hardware- sowie Softwareseitig durch seine Modularität verschiedene Anpassungsmöglichkeiten. Jeder Kundenbedürfnis lässt sich mit ABB Welcome innovativ lösen.

    Welche Features verbessern die Benutzerfreundlichkeit?
    Die Benutzerfreundlichkeit wurde durch verschieden Features gewährleistet wie zum Beispiel der Konfiguratior für Planung & Installation, die Steuerung über mobile APP und die Integration im Smart-Home Ökosystem.

    Welche Sicherheitsmechanismen setzen Sie ein, um Daten und Kommunikation vor Cyberangriffen zu schützen?
    ABB implementiert umfassende Sicherheitsmechanismen zum Schutz von Daten und Kommunikation vor Cyberangriffen, darunter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sichere Authentifizierungsprotokolle und regelmäßige Sicherheitsupdates. Darüber hinaus führen wir kontinuierliche Sicherheitsüberprüfungen und Schulungen durch, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu mitigieren.

    Welche Entwicklungen und Innovationen planen Sie in den nächsten 2–3 Jahren im Bereich Zutrittskontrolle?
    Wir beobachten die Bedürfnisse des Marktes genau, um sicherzustellen, dass wir die richtigen Funktionen und Innovationen entwickeln, die den Anforderungen unserer Kunden im Bereich Zutrittskontrolle gerecht werden.

    Luisito Echave, EM
    Inwieweit integrieren Ihre Zutrittskontrollsysteme Smart-Home- oder Smart-Building-Technologien?

    Maurizio Carriero, Hager
    Stand Heute ist das System nicht integriert. Eine Integration in unser KNX-System ist jedoch vorgesehen.

    Welche Möglichkeiten zur zentralen Steuerung und Echtzeitüberwachung bieten Ihre Lösungen?
    Fernzugriff auf die Anlage. Nicht geeignet für Echtzeitüberwachung. 

    Setzen Sie KI-basierte Funktionen ein, um Anomalien zu erkennen oder Sicherheitsrisiken frühzeitig zu identifizieren?
    Nein

    Welche biometrischen Technologien (Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Scan etc.) sind in Ihren Systemen integriert?
    Gesichtserkennung

    Wie bewerten Sie die Akzeptanz und Sicherheit dieser Verfahren?
    Sicherheit sehr hoch und Akzeptanz ist auch da, durch die Integration in den Smartphones.

    Bieten Sie cloudbasierte Zutrittskontrollsysteme an?
    Nein

    Unterstützen Ihre Systeme die Nutzung von Wearables (Smartwatches, Armbänder) oder mobilen Geräten zur Zutrittskontrolle?
    Mit der Applikation ist es möglich die Türe zu öffnen. Somit kompatibel mit Smartphones.

    Welche Trends beobachten Sie in diesem Bereich?
    Anbindung an Smarthome. RFID und NFC-Technologie.

    Wie integrieren sich Ihre Zutrittskontrollsysteme in ganzheitliche Sicherheitslösungen (z.B. Alarmanlagen, Videoüberwachung)?
    Nicht möglich.

    Welche Maßnahmen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit sind in Ihren Produkten umgesetzt?
    Keine bekannt. 

    Welche Features verbessern die Benutzerfreundlichkeit?
    Mobile Applikation.

    Welche Sicherheitsmechanismen setzen Sie ein, um Daten und Kommunikation vor Cyberangriffen zu schützen?
    System ist offline und verschlüsselt. 

    Welche Entwicklungen und Innovationen planen Sie in den nächsten 2–3 Jahren im Bereich Zutrittskontrolle?
    Anbindung an das Smarthome (KNX). Anbiendung an Packetfachanlage. Windows Client.


      

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